Die „Rufus“-Reihe soll jeder verstehen und genießen können, Jugendliche und Erwachsene, Studierte und Nichtstudierte. Wer sich im Roman auf fremde Welten einlässt, der wird auf unterhaltsame Weise ganz automatisch kennenlernen, was die damalige Zeit so alles zu bieten hatte - und lernt beim Lesen wie von selbst. Alles so authentisch und historisch korrekt wie möglich zu erzählen und dabei spannend zu bleiben, das ist mein Ziel.
Die „AMORES - Die Liebesleiden des jungen Ovid“ sind dagegen nicht immer ganz jugendfrei (wie auch die Originalverse Ovids und seiner Zeitgenossen). Der Laie kann sich über die „moderne“ Sprache & Handlung freuen, der Fachmann über zahlreiche Anspielungen und intertextuelle Scherze.
Auf dem Blog zeige ich einen Blick hinter die Kulissen. Dabei gebe ich auch Hintergrundinformationen über Politik und Alltagsleben der späten Republik und frühen Kaiserzeit in Rom und einiger Kelten- und Germanenstämme.
Feste Probeleser aus verschiedensten Altersgruppen haben bereits die ersten Bände gelesen. Die Rückmeldungen setze ich um. Sehr gute Feedbacks kamen dabei nicht nur von Universitätsprofessoren und anderen Fachleuten sondern gerade auch von Schülerinnen und Schülern - vielleicht demnächst auch von dir? Gerne nehme ich jede gute Anregung auf (Rufus.in.Rom@gmail.com)...

Bedienungsanleitung / Über den Inhalt

Was gibt es in diesem Blog alles zu entdecken? Informationen über Römer, Kelten und Germanen und Leseproben aus der Romanreihe „Rufusund „AMORES - Die Liebesleidendes jungen Ovid:

Posts, Leseproben und Randseiten

Zum einen sind dies die Posts im Blog-Archiv, welche Auszüge aus den einzelnen Kapiteln der Romane liefern:
Aus dem ersten Band Rufus – Donner im Keltenland die Kapitel 1: Donnergrollen, 2: Wasser, 3: Rat und Beratungen, 4. Mannbarkeit, 5. Abschied, 6. Geiseln, 7. Die Feurigen und 8. Nach Süden;
aus dem zweiten Band Rufus - Catilina und die Jugend Roms die Kapitel 1. Roma, 2. Die Fabii Sangae, 3. Tirocinium , 4. Baiae, 5. Kleinste Teilchen, 6. Catilina, 7. Pflicht und Lust, 8. Cicero, 9. Crassus, 10. Wie lange noch, 11. Ein Tiefer Sturz und 12. Pistoria;
P. Ovidius Naso - Stefan Gerlingeraus dem ersten Band AMORES - Liebesleiden des jungen Ovid -  Einzig Corinna bisher Kapitel 1: Waffen in wuchtigem Takt: Aller Anfang ist gravis.
Darüber hinaus Anmerkungen zum Projekt oder über historische Hintergründe. Unter den "Weiterlesen"-Links findet man jeweils die Fortsetzung der angeschnittenen Leseproben. Zusätzlich stehen weitere Seiten im Blog, die in der Seitenleiste zu finden sind. Dort findet man zum Teil Allgemeines, zum Teil werden dort Auszüge aus meinen Recherchen präsentiert.



Rom und die Römer


Die Seite Römer bietet eine Übersicht über die Einträge, geordnet nach:


Die "Nordvölker" 


Die Seite Ubier, Kelten und Germanen bietet einen kurzen Überblick über Gebiet, Geschichte und Politik der Ubier sowie über Berufe und technische Fähigkeiten der Kelten und das Leben bei den frühen Germanen. Was trug man bei den Germanen, welche Muster waren im Westen „in“, wie trug man sein Haar, womit schmückten sich speziell die Ubier und wie konnte sich eine keltische Frau aufdonnern? Und trifft das Klischee über „stinkende Nordbarbaren“ tatsächlich zu? Darüber informiert die Seite Mode und Körperpflege. Auf einer weiteren Seite findet man nicht nur Namen bei Germanen, Ubiern und Kelten sondern auch die Bedeutungen und einzelnen Bestandteile inklusive Ableitungssilben, Präfixe und Suffixe von germanischen Namen, ubischen Namen und Namen der Kelten. So kann sich damit jeder selbst einen keltischen oder germanischen Namen „basteln“… Der Götterhimmel der Kelten, Ubier und Germanen darf natürlich nicht fehlen, dort sind in aller Kürze keltische Götter, Götter der Ubier wie die kriegerische Vagdavercustis und die Matronen, sowie frühgermanische Götter erläutert. An welchen Stellen und heiligen Plätzen die Nordvölker opferten, zeigt eine Übersicht im Post Kult- und Opferplätze bei den Kelten, ihre Riten und Kulte, Speise-, Weihe- und Menschenopfer sowie eisenzeitlicher Schädelkult und keltisches Kopfjägertum werden auf diesem Post unter die Lupe genommen. Schließlich werden noch auf der Seite Gesellschaft der „Nordvölker“ Sozialstruktur und Politik der Germanen und der Kelten dargestellt. Über Anbaumethoden, Getreide- Obst-, Gemüse und Kräuter, Sammelpflanzen, sowie Haustiere und Viehbestand in der Eisenzeit, Tücken sandsteinhaltiger Getreidemühlen, Heilpflanzen, Pflanzen zum Färben von Textilien, Vorratswirtschaft und Importwaren berichtet der Post Ackerbau und Viehzucht bei den Kelten, Tischsitten und Ernährung werden im Post Essen und Trinken bei den Kelten erklärt. Zum Germanenbild zwischen Nordbarbarenklischees, Nahrung und Moorleichenmägen bei Germanen, Archäologie und Caesars Absichten nebst Quellenwert, wenn er Eigenartiges über fremde Länder und Sitten berichtet, darüber gibt der Post Essen und Trinken bei den Germanen Auskunft.  Eine "geopolitische" Einführung in den historischen Hintergrund des ersten Bandes, über Politik, Bündnisse und Koalitionen der vorherrschenden Stämme,  gibt der Post Mitteleuropa 63 v. Chr.



Anhänge 

Auf der Seite Archäologie wird die Beziehung zu dieser spannenden Wissenschaft vorgestellt werden und im Post „Wieso?“ erzähle ich, was mich bewegt hat, diese Romanreihe zu schreiben.
Die Seite der Buchreihe bietet ein Inhalts- und Kapitelverzeichnis der Historischen Romane Rufus - Donner im Keltenland, Rufus - Rätsel in Rom und Rufus - Im Schattendes Caesar. Das Glossar wird fortlaufend erweitert und erklärt (antike) geographische Angaben und andere einschlägige Begriffe, die im Roman auftauchen, darunter antike Münzen, Maße und Gewichte, Fest-, Flüssig- und Hohlmaße. Im Literaturverzeichnis findet man eine umfangreiche aber nicht vollständige Liste der Fachliteratur, durch die ich mich gewühlt habe (bisher bei Kelten, Ubiern und Germanen beginnend). Schließlich gibt noch ein Personenregister Auskunft über die wichtigsten Personen des Romans.
Ab und zu gibt auch ein kurzer Beitrag Auskunft über aktuelle Ausgrabungen (Weltmacht in Wilkenburg), attraktive Ausstellungen und Angebote der Museen (Germanicus, Fundpaten und Piraten) oder ausßergewöhnliche Antikenfans und Humanisten (Wakai, Philologe aus Japan). 

Viel Vergnügen beim herumstöbern! Wie immer freue ich mich über Anregungen und Kritik…

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